Das Atmen öffnet die Fenster der Seele - Jorge A. Duque Mejía bei SteinZeit

Der international bekannte kolumbianische Dozent und Therapeut setzt auf die Airnergy-Spirovitalisierung

„40 Jahre Außenseitermethoden in Lateinamerika“ – so hieß das Thema, zu dem Dr. Alberto Duque, weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus bekannter Dozent und Therapeut aus Kolumbien, dem Sender SteinZeit TV vor wenigen Tagen ein Interview gab. Im Gespräch mit SteinZeit-TV-Moderator Robert Stein äußert sich Alberto Duque, der seine schulische Ausbildung vor 66 Jahren in Deutschland – im Internat Schloss Salem in der Nähe des Bodensees – erhalten hatte, hierin insbesondere zur Spirovitalisierung, einer Therapie, die er seit vielen Jahren mit überwältigendem Erfolg in seiner Praxis anwendet.

Jorge A. Duque Mejía geht in dem Beitrag zunächst auf die alarmierende Entwicklung der Lungenerkrankung COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ein, die in vier Jahren möglicherweise Todesursache Nummer eins sein werde und an der dann bis zu 1 Mrd. Menschen leiden könnten. Auch die WHO gebe erschreckende Prognosen ab, was die weltweite Zunahme dieser Krankheit betrifft. „Es ist wie ein Tsunami, der auf uns zukommt“, so Duque, dessen Schwester an COPD gestorben ist. Als Hauptursache für COPD nennt er das Rauchen (auch das Passivrauchen) und die damit einhergehende Schädigung des Lungengewebes; weitere Ursachen seien längere Aufenthalte in umweltbelasteter Umgebung – bedingt durch Rauch, Staub, Abgase –, oder Asthma.

In diesem Zusammenhang erwähnt der Therapeut die Firma Airnergy, einen Medizinprodukte-Hersteller aus Hennef, der ein Gerät zur Spirovitaltherapie entwickelt hat, mit dessen Hilfe sich COPD-Patienten neue Perspektiven eröffneten: die Verbesserung der Energieaufnahme über die Lunge, ohne immer mehr Medikamente einnehmen oder vermehrt Sauerstoff zuführen zu müssen. „Unsere Körper können wir nicht ändern, aber die Qualität der Luft, die für uns das wichtigste Lebensmittel ist“, so Duque. Ohne zu essen, könnten wir drei Wochen überleben, ohne zu trinken: drei Tage, aber ohne zu atmen: drei Minuten. Die Bedeutung der Luft sei somit kaum hoch genug einzuschätzen. Allerdings würden 75% des in der Luft enthaltenen Sauerstoffs (21%), den wir einatmen, unverwertet wieder ausgeatmet.

Mit der von Airnergy entwickelten Methode werde der Sauerstoff der Umgebungsluft nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese in grünen Blättern) so aufbereitet, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie umgewandelt werden könne. „Die Airnergy-Maschine arbeitet nach einem ganz simplen Prinzip: Sie reinigt den Sauerstoff. Und sie imitiert damit den Wald!“, hob Alberto Duque hervor. Qualitätvolles Atmen sei „ein Menschenrecht, ein Recht auf Leben“, das mit Airnergy-Hilfe optimal durchzusetzen sei.

Mit Nutzung der Spirovitalisierung würden die Selbstheilungskräfte des Menschen gezielt aktiviert und unterstützt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sauerstoff-Therapien werde dem Körper dabei aber weder zusätzlicher Sauerstoff zugeführt noch werde dieser ionisiert. Zudem würden dem Patienten auch kein Ozon oder körperfremde Zusätze chemischer Art verabreicht. Duque, der auch mit traditionellen medizinischen Methoden arbeitet, nennt Beispiele für die vielfältigen, großartigen Erfolge, die er mithilfe der Spirovitaltherapie erzielt habe: Seine Patientinnen und Patienten hätten ihm von gesundem Durchschlafen, von der Optimierung ihrer Bewegungsfähigkeit und glänzenden, wiedererstarkten Haaren, von der Verbesserung psychischer Eigenschaften, ja, sogar von der Erfüllung eines sehnlichst gehegten Kinderwunsches berichtet. „Im Grunde ist diese Therapie für alles gut“, betont der prominente Gast, der künftig verstärkt COPD-Betroffene betreuen möchte.
Duques Fazit: „Das Atmen öffnet die Fenster der Seele. Und dies sollten wir in der besten Form tun: ohne Chemikalien, ohne Zusatzeffekte, ohne negative Folgen – so, wie es uns das kleine Airnergy-Wundergerät ermöglicht.“
Auch Robert Stein war von seiner ersten Airnergy-Anwendung in der Sendung beeindruckt: „Ich spüre schon jetzt, nach zwei bis drei Minuten, dass die Lunge gut durchlüftet wird. Das fühlt sich gut an!“, so der Moderator.